Rattenbefall ist ein wachsendes öffentliches und gesundheitliches Problem in den Vereinigten Staaten.
In Großstädten sind in Lebensmittelbetrieben wie Restaurants zahlreiche Fälle von Rattenproblemen aufgetreten, die Gegenstand stärkerer Gesundheitsprotokolle der US-Regierung sind.
An der Spitze der Liste stehen Chicago, Illinois; Los Angeles, Kalifornien; New York City, New York; Washington, D.C; und San Francisco, Kalifornien.
US-Städte setzen nun Geburtenkontrolltechnologie gegen Rattenbefall ein und gehen somit zu humaneren Methoden über.
Herkömmliche Schädlingsbekämpfungsmethoden wie Gifte und Fallen galten in der Vergangenheit nur als vorübergehende Lösung und nicht als ganzheitlicher Ansatz zur Bekämpfung der wachsenden Rattenpopulation.
In der Schädlingsbekämpfungsbranche haben jüngste Entwicklungen zum Aufkommen von ContraPest geführt, einer neuen Methode, die sich auf die Technologie der Geburtenkontrolle bezieht.
Es wurde berichtet, dass sie die Vermehrung von Ratten eindämmt oder verhindert.
Die neue Innovation befindet sich noch in der Anfangsphase und ist eine Antwort auf die Herausforderungen, denen sich Schädlingsbekämpfungsunternehmen aufgrund der schnellen Vermehrung von Ratten gegenübersehen.
Technologie zur Geburtenkontrolle
Ein namens Unternehmen SenesTech Hut ContraPest hergestellt, das Berichten zufolge die einzige von der Umweltschutzbehörde (EPA) zugelassene Fruchtbarkeitskontrolle für Ratten ist.
Laut Ken Siegel, dem Geschäftsführer des Unternehmens, handelt es sich um eine Art „Milchshake„Für Ratten.
Es enthält eine flüssige Formulierung, die die Ratten täglich mit etwa 10 % ihres Körpergewichts zu sich nehmen müssen, damit die Verhütungsmethode wirkt.
Im Gegensatz zu Antibabypillen und anderen Verhütungsmitteln für Menschen wirkt der Inhalt von ContraPest auf beide Geschlechter der Rattenpopulation.
Siegel fügte hinzu, dass sie in Köderboxen ausgebracht werden, was bei weiblichen Ratten zum Verlust von Eiern führt und bei männlichen Ratten die Spermienentwicklung behindert.
Das Unternehmen gab an, dass Nahrungs- und Wasserressourcen Nagetiere anziehen; dies hat sich gezeigt, als Stadtbewohner nach dem COVID-19-Ausbruch im März 2020 in ihren Häusern zurückkehrten.
Rattenbefall in den USA
Allein in den USA haben der Rattenbefall und die damit verbundenen Krankheiten im Laufe der Jahre erheblich zugenommen und sind nicht nur ein Ärgernis, sondern auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit.
Nach Angaben des US Census Bureau vom April 2021 haben die Bewohner von 14,8 Millionen Haushalten im ganzen Land gesehen, dass sie in den letzten 12 Monaten Nagetiere haben.
In der Zwischenzeit haben die Bewohner von 14 Millionen Wohneinheiten berichtet, dass sie Kakerlaken gesehen haben.
Das Büro betonte, dass Schädlingsprobleme landesweit zu einem alltäglichen Problem in Wohneinheiten geworden sind.
Allerdings ist dies vor allem bei Häusern und Wohngebieten mit einheitlichen Fragen sowie bei Wasserlecks der Fall.


Quelle: wildbeimwild.com