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+++Märkte+++ – SMI vorbörslich leicht tiefer – Asien-Börsen trotz Inflationssorgen im Aufwind – Keine klare Richtung an der Wall Street – Ölpreise sinken leicht – cash

admin by admin
Mai 17, 2022
in Politik
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10:00

Der SMI notiert eine Stunde nach Börseneröffnung um 0,6 Prozent höher. ABB steht am Kapitalmarkttag an der Spitze des Index‘.

Elektrotechnik – Aktie von ABB an Investorentag gesucht https://t.co/wH9dmJSSem pic.twitter.com/ZloSDAzvIB

— Bargeld (@cashch) 17. Mai 2022

Die Hälfte der 20 Titel notiert um über 1 Prozent im Plus. Allerdings bewegen sich sterben Schwergewichte Nestlé und Novartis nur minimal.

Am breiten Markt schieben Spekulationen um die Sabic-Zusammenarbeit Clariant (+8,1 Prozent) ein.

+++

09:20

Der SMI legt in den ersten Handelsminuten zu und notiert bei 11’711 Punkten um 0,3 Prozent höher. Am stärksten steigt ABB (+1,3 Prozent) am Investorentag des Industriekonzerns. er Elektrokonzern wird mit seiner Geschäftseinheit Antriebstechnik deutlich schneller wachsen als der Markt.

Clariant (+6,4 Prozent) ist gefallen, der Chemiekonzern beendet eine Management-Vereinigung mit dem Saudi-Investoren Sabic. Sonova (+1,3 Prozent) notieren höher als der Markt nach Zahlen.

In den USA hatten die Indizes bis auf den Dow Jones, der es knapp ins Plus schafft, dagegen nachgegeben. Hoffnungen, dass in China die Coronamassnahmen spürbar gelockert werden könnten, würden überwiegen, sagt ein Händler. Damit könnte sich auch sterben Wirtschaft in China bald wieder beleben, und Lieferschwierigkeiten könnten sich entspannen, heißt es am Markt. „Allerdings dürfte es noch einige Zeit gehen, bis das Geschäft wieder rund läuft“, so der Händler.

Neben dem Ukrainekrieg und der hohen Inflation gewännen nun Konjunktursorgen zunehmend an Gewicht, heißt es am Markt. Diese wurden durch die neuesten Zahlen aus China und den USA angeheizt. In den USA hat sich die Stimmung bei den Industrieunternehmen im Bundesstaat New York im Mai stark eingetrübt, was auf eine Schrumpfung der Industrie hindeutet. Neben steigenden Leitzinsen droht nun auch ein Einbruch der US-Konjunktur, befürchten Marktteilnehmer.

Daher dürften die Marktteilnehmer am Berichtstag sterben Umsatzzahlen aus dem US-Detailhandel genau unter die Lupe nehmen. Die Zahlen dienen dem Markt als Richtschnur für die Stärke des privaten Konsums, der als Rückgrat der US-Wirtschaft gilt. Zudem äussern sich wieder einmal einige hochrangige Vertreter der grossen Notenbanken.

Zudem bekommt die Schweizer Börse Zuwachs. sterben Immobilienfirma Epic Suisse macht einen neuen Anlauf und will ihre Aktien zu 67 bis 77 Franken platzieren. Die Marktkapitalisierung dürfte sich damit auf etwa 682 bis 757 Millionen Franken belaufen. Der erste Handelstag soll um den 25. Mai sein.

+++

09:05

Der SMI notiert nach Börsenstart um 0,5 Prozent höher.

Folgt mehr.

+++

08:15

Der SMI steht vorbörslich um 0,3 Prozent höher. Logitech (+1,1 Prozent) steigen nach der Bekanntgabe einer höheren Dividende. Sonova (1,8 Prozent) steigen nach Zahlen und Oerlikon (+3,5 Prozent) nach der Bekanntgabe neuer Ziele.

Medtech – Sonova mit deutlich höherem Umsatz und Reingewinn https://t.co/T33ng14J5G pic.twitter.com/lJUun2FL0r

— Bargeld (@cashch) 17. Mai 2022

+++

07:55

Der Euro hat am Dienstag im frühen Handel deutlich über der Marke von 1,04 US-Dollar notiert. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,0443 Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Gegenüber dem Franken tendiert der Euro stabil bei 1.0458 nach 1.0459 Franken am Vorabend. Der Dollar dagegen sinkt leicht auf 1.0015 von 1.0023 Franken.

Der Euro hat sich seit Wochenbeginn etwas von seinen herben Verlusten in den vergangenen Wochen erholt. Vor wenigen Tagen hatte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar einen fünfjährigen Tiefstand erreicht, der etwa einen Cent unter dem aktuellen Niveau liegt. Der Dollar profitiert seit längerem von der Aussicht auf deutlich steigende Leitzinsen.

Am Dienstag dürften Anleger vor allem Zahlen aus dem US-Einzelhandel unter die Lupe nehmen. Die Zahlen gelten als Richtschnur für die Stärke des privaten Verbrauchs, der für die US-Wirtschaft eine wichtige Rolle spielt. Daneben äußern sich einige hochrangige Vertreter aus den großen Notenbanken.

+++

07:35

sterben Ölpreise leicht nachgeben, nachdem in der Europäischen Union ein Verbot russischer Ölimporte am Widerstand Ungarns gescheitert ist.

Die Sorten Brent und WTI verbilligen sich jeweils um rund 0,5 Prozent auf 113,71 und 113,57 Dollar je Barrel. Eine Einigung auf ein sechstes Sanktionspakt gegen Russland wird nun für Ende Mai angestrebt.

+++

07:00

Neue Kursziele bei Schweizer Aktien:

+++

04:50

Der SMI steht vorbörslich gemäss der IG Bank um 0,1 Prozent höher.

+++

04:40

sterben Anleger in Asien wagen sich am Dienstag trotz schlechter Wirtschaftsdaten zurück an die Börsen. Wirtschaftsdaten aus China hatten zu Wochenauftakt Befürchtungen verstärkt, dass die globale Wirtschaftskrise zerbrechlicher sein könnte als erwartet und der strikte Lockdown in Teilen der Volksrepublik globale Auswirkungen auf die Inflation hat. „Eine Folge der chinesischen Produktionsstopps für den Rest der Welt sind die Auswirkungen auf die Inflation. Schliesslich war die Inflation – und die Reaktion der Zentralbanken – in diesem Jahr ein Starker Gegenwind für die globalen Anleihen- und Aktienmärkte“, schrieben die Analysten von Capital Economics in einer Mitteilung.

Der 225 Werte umfassend Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent höher bei 26’676 Punkten.

+++

04:35

sterben Börse in Schanghai lag. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen gewann 0,6 Prozent.

+++

04:30

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar schnell bei 129,19 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,7730 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notiert er kaum verändert bei 1.0020 Franken.

Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0439 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1.0460 Franken ein. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2331 Dollar.

+++

02:05

Geprägt von einem unruhigen Hin und Her hat sich der US-Aktienmarkt am Montag schwer getan. Nach der deutlichen Erholung vom Freitag überschattet nun wieder Wachstumssorgen angesichts schwacher Konjunkturdaten aus China und den USA.

Der Leitindex Dow Jones Industrial Stand zum Handelsschluss 0,1 Prozent höher auf 32’223 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,39 Prozent auf 4008,01 Zähler nach. Nach seinem besonders kräftigen Anstieg vom Freitag verlor der technologielastige Nasdaq 100 am Montag nun 1,16 Prozent auf 12 243,58 Punkte. Mitte vergangener Woche war erstmals seit November 2020 unter die Marke von 12 000 Punkten gesackt.

Sorgen, dass die US-Notenbank Fed mit deutlichen Leitzinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation das Wachstum abwürgen Könnte, hatten die Kurse in den vergangenen Tagen teils erneut stark unter Druck gesetzt. Anleger gehen zwar nach jüngsten Aussagen der Fed davon aus, dass noch größere Zinsschritte als solche um 0,50 Prozentpunkte nicht auf der Agenda stehen. Ob dies aber vorerst reicht, den übergeordneten Abwärtstrend an den Börsen zu brechen, ist wegen der anhaltenden Lieferkettenprobleme und des Ukraine-Kriegs und der dadurch drohenden wirtschaftlichen Abkühlung fraglich.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus China und den USA schürten nun zu Wochenbeginn sterben Wachstumssorgen einmal mehr. Die strengen Beschränkungen durch die Null-Covid-Strategie Chinas bremsen die zweitgrösste Volkswirtschaft stärker als erwartet. Die Industrieproduktion fällt im April überraschend. Ferner rutschten die Einzelhandelsumsätze deutlicher als von Analysten vorhergesagt ab.

Warren Buffett sah sein Nettovermögen steigen, während andere Milliarden verlorenhttps://t.co/bCLAZ8cT93

— TheStreet (@TheStreet) 16. Mai 2022

Aus den Vereinigten Staaten kamen am Montag ebenfalls trübe Nachrichten aus der Wirtschaft. Also brach sterben Stimmung in den Industrieunternehmen im Bundesstaat New York im Mai regelrecht ein. Analysten dürften sich nun fragen, ob die schrumpfende US-Wirtschaft ein größeres Problem darstelle als die Inflationsbekämpfung der Fed, sagte Marktexperte Andreas Lipkow von Comdirect.

Unter den Einzelwerten warfen die Anleger einen Blick auf McDonald’s . Die Fast-Food-Kette gibt infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine ihr Geschäft in Russland auf. Nach über 30 Jahren in dem Land wird der Konzern die Filialen an einen russischen Käufer veräußern. Für den Rückzug aus Russland wird McDonald’s nach eigenen Angaben eine Milliardenbelastung verbuchen, unter anderem für Abschreibungen und Fremdwährungsverluste. Die McDonald’s-Aktien verloren am Montag 0,4 Prozent. Der Schritt sei schließlich erwartet worden, urteilten die Analysten der kanadischen Bank RBC.

Weiter unter Druck stand Twitter , nachdem sie bereits am Freitag um fast zehn Prozent abgerutscht waren, weil Elon Musk seine angepeilte Übernahme des Kurznachrichtendienstes vorübergehend aussetzte. Die Twitter-Aktien hatten bereits vor dem Wochenende wieder auf dem Kursniveau von vor dem Übernahmeangebot des Tesla-Chefs notiert. Am Montag waren nun auch die Kursgewinne dahin, seit Musk seine Beteiligung an Twitter Anfang April offen. Zum Schluß verloren die Papiere 8,2 Prozent. Eine Aussage Musks, ein tragfähiger Deal zu einem niedrigeren Preis sei nicht ausgeschlossen, hatte auf den Kursverlauf keinen allzu großen Einfluss.

In der amerikanischen Luftfahrtbranche spitzt sich das Wettbieten der US-Fluggesellschaften zu Jetblue Airways und Frontier Airlines um die Konkurrentin Spirit weiter zu. Nachdem das Management von Spirit eine 3,6 Milliarden Dollar schwere Offerte von Jetblue ablehnte, setzt der Kaufinteressent nun zur feindlichen Übernahme an. Dabei senkt Jetblue das Gebot pro Aktie von 33 auf 30 Dollar. Die Spirit-Aktie schloss mit plus 13,5 Prozent und kostet mit 19,27 Dollar immer noch deutlich weniger. Die Jetblue-Aktien verloren mehr als sechs Prozent.

(Bargeld/AWP/Reuters/Bloomberg)



Quelle: www.cash.ch

Tags: AsienBörsenAufwindcashDerInflationssorgenKeineklareLeichtMÄRKTEÖlpreiseRichtungsinkenSMIStreettiefertrotzvorbörslichWall
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